Sex wird nicht umsonst die schönste Nebensache der Welt genannt, doch leider ist das heiße Vergnügen zwischen den Laken bei nicht wenigen Männern viel zu schnell vorbei. Das vorschnelle Ende frustriert nicht nur die betroffenen Männer, sondern auch ihre Partnerinnen. Doch was kann man dafür tun, dass der unbeabsichtigte Quickie zu einem ausgewachsenen Liebesspiel wird? Eines ist klar, Stress, Versagensängste oder Druck durch die eigene Partnerin oder den Partner können nicht die Lösung des Problems sein.
Nicht von falschen Erwartungen unter Druck setzen lassen
Zunächst einmal sollten Männer, und auch Frauen, sich von falschen Erwartungshaltungen in Sachen Sex verabschieden. Ein stundenlanges Liebesspiel mit ständigen Stellungswechseln und mehrfachen Orgasmen ist fernab der Realität deutscher Schlafzimmer. Denn der durchschnittliche Sex hat Studien zufolge eine Dauer von 5 bis 10 Minuten. Als „wünschenswert“ gilt bei den meisten Paaren hingegen eine Zeitspanne von rund 15 Minuten. Doch wie wird ein „vorzeitiger“ Samenerguss dann in diesem Zusammenhang definiert? Und wann ist der Sex wirklich zu kurz? Als „vorzeitig“ wird der Samenerguss dann verstanden, wenn er gleich nach dem Eindringen oder spätestens nach 1 bis 2 Minuten danach auftritt. Allerdings darf auch nicht außer Acht gelassen werden, ab wann es sich für den Mann sowie seinen Sexualpartner „zu kurz“ und unbefriedigend anfühlt. Handlungsbedarf kann immer dann gesehen werden, wenn ein Paar mit der Dauer des Sexes unzufrieden ist und ein Partner möglicherweise überhaupt nicht auf seine Kosten gekommen ist.
Stellungswechsel kurz vor dem Orgasmus
Um das Liebesspiel zu verlängern, können Stellungswechsel hilfreich sein. Merkt der Mann, dass er kurz vor einem Orgasmus steht, kann er eine andere Stellung ausprobieren und sich kurz von seiner Partnerin zurückziehen. Das kann zwar dabei helfen, dass der Mann länger durchhält, allerdings wird der Rhythmus des Liebesspiels dadurch beständig unterbrochen und kann der Qualität des Sex schaden.
Beckenbodenübungen
Wer denkt, Beckenbodentraining würde nur der weiblichen Anatomie guttun, der liegt total daneben. Auch Männer können von einem regelmäßigen Beckenbodentraining profitieren. Denn die Muskeln der Beckenboden-Region sind unter anderem für die Kontrolle des Samenergusses zuständig. Geeignete Übungen finden sich im Internet, in Ratgebern oder können auch bei Physiotherapeuten erfragt werden.
Einen gesunden (gesünderen) Lebensstil pflegen
Ja, es klingt trivial und nach einer alten Leier. Doch ein gesunder Lebensstil, der weniger Alkohol, Zigaretten und sonstige Substanzen beinhaltet, kann der Libido förderlich sein.
Masturbationstraining
Langfristig reicht es zur Lösung des „vorzeitigen Samenerguss“ Problems leider nicht aus, kurz vor dem Sex noch einmal selbst Hand an sich anzulegen. Doch ein gezieltes Masturbationstraining kann dazu beitragen, dass man auch beim Sex länger durchhält. Man kann versuchen, die eigene Masturbationsroutine zu verändern und den Höhepunkt immer länger hinauszuzögern. Erreichen kann man das beispielsweise mit der sogenannten Start-Stopp-Methode. Bei dieser Methode bringt man sich selbst bis kurz vor den Orgasmus und hört dann auf.
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Atemkontrolle und die Gedanken abschweifen lassen
Langfristig kann der Sex dadurch verlängert werden, dass man den eigenen Atem kontrolliert. Beim Stoßen empfiehlt es sich auszuatmen und beim Zurückziehen einzuatmen. Das kann dabei helfen, die Kontrolle über die eigene Lust zurückzugewinnen. Kurzfristig kann es zudem helfen, kurz vor dem Orgasmus an etwas Unerotisches zu denken. Dadurch beschert man seiner Partnerin vielleicht noch einige weitere Minuten heißer Lust.
Probleme beim Sex von einem Arzt abklären lassen
Wer bereits kurz nach dem Eindringen einen Samenerguss hat, kann sich zur Sicherheit an seinen Arzt wenden. Dieser kann dann abklären, ob organische Ursachen den frühen Samenerguss bedingen, ob der Einsatz von Medikamenten sinnvoll ist und ob das Verwenden von Spielzeug oder betäubenden Gels für Abhilfe sorgen kann.
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